20:30 [Zero Hedge] (E)
Elon Musk, who claimed during his recent successful trial versus Vern Unsworth that he was "short on cash" despite being worth over $20 billion, has no problems making exorbitant purchases. Believe it or not, but these "financial hardships" haven`t stopped Musk from buying out entire neighborhoods in Los Angeles, according to the Wall Street Journal, which took a look into the CEO`s property portfolio.
18:07 [Deutsche Welle/Youtube] (E)
Homelessness, hunger and shame: poverty is rampant in the richest country in the world. Over 40 million people in the United States live below the poverty line, twice as many as it was fifty years ago. It can happen very quickly.
15:19 [Makadomo] (D)
Gebäude und Türme werden immer höher. Einzelne Geldberge, wenngleich nur virtuell, wachsen ebenfalls ins Unermessliche, als wollten sie sich mit der Macht einer Sonne messen. Auch einige Menschen versuchen, einem Stern an Glanz und Größe immer ähnlicher zu werden, mit möglichst viel Glorie leuchten diese Stars auf Bildern von Hochglanzmagazinen und Bildschirmen.
13:34 [Kritisches-Netzwerk] (D)
Philip G. Alston ist ein australischer Völkerrechtler und engagierter Menschenrechtsexperte. Im Jahr 2014 wurde er, beschrieben als unabhängiger Experte, in eine unbezahlte Funktion als UN-Sonderberichterstatter für extreme Armut und Menschenrechte berufen....Im Bericht wird empfohlen, dass, anstatt sich mit Betrug, Kosteneinsparungen, Sanktionen und marktgetriebenen Definitionen von Effizienz zu befassen, der Ausgangspunkt sein sollte, wie Wohlfahrtsbudgets durch Technologie umgewandelt werden könnten, um einen höheren Lebensstandard für die Schwachen und Benachteiligten zu gewährleisten.
20:25 [Telepolis] (D)
In den USA wurden seit 1990 zunehmend Jobs im Niedriglohnbereich geschaffen, die Kluft zwischen Gering- und Gutverdienenden geht weiter auf, die Erwerbstätigenquote vor allem bei den Jungen zurück
19:45 [dlf.de] (D)
Eine Arztrechnung, eine Autoreparatur, einmal den Job verloren – schnell sitzt man in den USA dann auf der Straße. Auch immer mehr Familien sind davon betroffen. Einige leben in Autos auf Parkplätzen, ihre Obdachlosigkeit verstecken sie. Ein Blick auf die verdammt arme Seite eines reichen Landes.
22:06 [The Conversation] (F)
« Beaucoup de gens pensent que s’ils donnent, ça me maintient dans la rue, mais en fait ça rend la vie supportable. Ce n’est pas qu’une question d’argent… Ce que j’apprécie, c’est le respect. Le respect et la compréhension me font me sentir comme un être humain. »