12:28 [Rubikon] (D)
Israel schneidet die Palästinenser in den besetzten Gebieten systematisch von einer Versorgung mit sauberem Trinkwasser ab. Es gibt keine ethnischen Säuberungen und Israel ist die einzige Demokratie im Mittleren Osten. Mit groben Pinselstrichen zeichnen unsere Medien und etablierten Politiker ein eher idyllisches Bild von Israel. Wie aber soll man es nennen, wenn israelische Zivilbeamte, geschützt von Soldaten, mühsam verlegte Wasserrohre im Westjordanland mutwillig zerstören? Etwa Demokratie?
13:07 [Neue Rheinische Zeitung] (D)
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem nächsten schrecklichen Massaker in Gaza oder sonst wo im illegal besetzten Palästina kommen wird. Das zionistische Regime braucht Kriege im inneren wie nach außen, um zu überleben. Nur Führer mit Blut an den Händen sind in der Lage, von diesem "auserwählten Volk" gewählt und anerkannt zu werden.
16:28 [Arendt-Art] (D)
Turbolenzen gab es, als Frau Inge Höger auf der 9. Konferenz der Palästinenser in Europa ein Grußwort gehalten hat. Dort wurde auf der Bühne allen Gästen ein Palästinaschal umgehängt. In Erinnerung an das verlorene und immer noch nicht zugestandene Palästina wurde Israel (das keine Grenzen hat) und Palästina als ein Gebiet, wie es früher war, dargestellt. Das wurde von den angeblichen Freunden Israels skandalisiert und gleich als Antisemitismus verleumdet. Das sogar amtliche Karten Israels sich Palästina einverleibten, wurde verschwiegen.
22:59 [BIP Jetzt] (D)
Gezielte Tötungen sind keine Einzelfälle
8:49 [Evelyn Hecht-Galinski] (D)
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem nächsten schrecklichen Massaker in Gaza oder sonst wo im illegal besetzten Palästina kommen wird.
21:31 [RT] (D)
Mit der im Westen verurteilten türkischen Militärintervention im benachbarten Nordsyrien schaffte es Präsident Recep Tayyip Erdoğan, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: die Zerschlagung des kurdischen Staatengebildes und seine Zustimmungswerte in der Bevölkerung zu erhöhen.
15:23 [RT] (D)
Die international anerkannte jemenitische Regierung von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi und südjemenitische Separatisten unter Führung von Aidarus al-Zubaidi haben laut Medienberichten vereinbart, ein kürzlich in Riad erzieltes Friedensabkommen umzusetzen.